Montag, 28. Juli 2008

Sightseeing in Melbourne - ganz ausfuehrlich (fuer die Michi va)

Melbourne ist DIE Stadt in Australien, die kulinarisch am meisten zu bieten hat und gilt auch als die Fashionhauptstadt von Oz. Und ich muss sagen, mir wurde nicht zu viel versprochen ... da keine super schoene Stadt, mit wenigen touristisch interessanten Sights, habe ich mir fuer jeden Tag einen Markt und Einkaufsstrassen (mein Interesse lag auf Lebensmittel) vorgenommen. Gute Ausgangslage: Ich wohne nahe der Chapel Street in St. Kilda East, eine Einkaufsstrasse mit ueber 1000 Stores auf 2 km und dem Prahran Market. Einer der tollsten Maerkte, die ich je gesehen habe ... ohne Scheiss, mir hat's die Traenen in die Augen getrieben. Das Angebot echt ein Wahnsinn (viel europaeisches) und alles, nach Sydney und Alice Springs vor allem, soo guenstig. Schokolade, italienische Nudelgerichte, Nuesse inkl Schalen (so wie ich sie teilweise noch nie gesehen habe), asiatisches, Obst und Gemuese bestens sortiert (mah, Ali, das haette dir auch getaugt), europaeisches Brot, Kaese, Antipasti und Tees (ich habe das Buch "The Tea Rose" von Jennifer Donnelly gelesen, eindeutig das beste Buch, eine Novelle, das ich je gelesen habe - Sonja, das waer auch mal was fuer dich - es gibt nicht viele Buecher oder Filme, bei denen ich heulen muesste, aber bei dem wurde es sogar im Flugzeug peinlich:) Ich musste es der Inhaberin vom Teeladen empfehlen, nachdem ich ihr Teerosen abgekauft habe (sie hat auch Food sciences studiert). Also, wie ihr lesen koennt, habe ich auf dem Markt ziemlich viel Zeit verbracht und mich ausfuehrlich mit den Verkaeufern dort unterhalten.

Ich habe die 5 km ins Stadtzentrum zu Fuss zurueck gelegt, bin, wie immer in einer Stadt, einfach Richtung Wolkenkratzer gelaufen und habe mir auf dem Weg - ohne Plan - angesehen, was auch immer mein Interesse erweckte. Bin am The Shrine of Remembrance vorbei, Victoria's Memorial fuer die Maenner und Frauen, die Australien in Krieg und Friedensmissionen gedient haben. Weiter ging's zu den 40 Hektar grossen Royal Botanic Gardens nahe dem Yarra River.



Melbourne ist auch bekannt fuer seine vielen (bunten) Trams. Ich habe das oeffentliche Verkehrsnetz zwar kaum genutzt (Tageskarte 6,50 Dollar - bin daher taeglich mind 15 km gegangen), aber habe den Eindruck, es ist eines der besten Systeme, das ich ausserhalb von Wien gesehen habe.

Im City Center habe ich mir zuerst alles rund um den Federation Square angesehen ... Flinders Street Station, die aelteste Station in Melbourne, St. Paul's Cathedral, Southbank, ...

Fuer den Abend habe ich mich gleich anschliessend mit Paul (dem Mitbewohner meines Couch Surfers in Alice Springs) und seinen Freunden in der Brunswick Street im Bimbos auf Wein und Pizza getroffen und um nicht den langen Weg in der Nacht heimfahren zu muessen, habe ich wieder Paul's Couch im Appartement im City Center gesurft, im 28. Stock, toller Ausblick und tolle Dienstwohnung.
Von dort habe ich am naechsten Tag meine Sightseeingtour fortgefuehrt. Leider war der Akku meiner Kamera leer und ich musste die Fotos mit der Handykamera machen ... wie ich die auf den Computer bekomme, weiss ich aber leider noch nicht:( - Fotos folgen daher hoffentlich noch. Habe vom Parlament die kostenlose City Circle Tram genommen, die an den meisten Attraktionen haelt und bin zum beruehmten Queen Victoria Market, der seit 1878 ueber 200.000 Shopper woechentlich anlockt. Fuer meinen Geschmack zu gross und zu touristisch. ABER: ich habe Sara Eibensteiner, eine 21jaehrige Wieselburgerin, kennen gelernt, die zum World Youth Day nach Australien gereist ist (und ja Mama, ich habe Sydney, sobald der Papst kam, verlassen). Family, sie arbeitet im Sommer bei Reschinsky in Wieselburg und ich konnte vereinbaren, dass ihr zum gleichen Preis groessere Eiskugeln bekommt:)

Ueber die Lygonstreet, die beruehmt fuer die vielen italien. Restaurants ist, bin ich zum Melbourne Museum und dem Royal Exhibition Building gegangen und dann wieder zurueck ins Stadtinnere zur State Library, wo ich den Urlaubsbericht von der Michi las:) Abends wurde ich von Brad, meinem Gastgeber, zum Thai-essen in die Chapel Street ausgefuehrt. Wow, das war schoen, seit langem wieder mal so richtig in einem Restaurant. Und danach DVD.

Da die Distanz ins Stadtinnere auf Dauer schon ein Wahnsinn ist, ich aber zu gierig fuer die Oeffis bin, habe ich mich fuer den naechsten Tag dafuer entschieden, meine Sightseeingtour "laufend" fortzufuehren. Im Joggingoutfit ging's zum Albert Park und an seinem See entlang nach South Melbourne zu einem weiteren Markt. Zurueck bin ich am (St. Kilda) Beach entlang durch die Catani Gardens ueber die Fitzroy Street (ah, Weihnachten wird hier doch auch im Winter gefeiert! und Bernhard, schau, was ich entdeckt habe ... werde ziemlich sicher am 14.8. in Brisbane sein und wenn ich dann noch spontan Karten kriege zum Konzert gehen, danke fuer den Tipp, nehme sowas immer wahr). Ein grauer Tag.

An diesem Abend wurde ich wieder zum Dinner ausgefuehrt. Der Mann, namens Austin, den ich in Sydney kennen lernte, ist EXTRA von der Gold Coast eingeflogen. Mit dem Taxi bin ich zu ihm ins Hilton, wo wir Hort d'oeuvres und Wein hatten, im 18. Stock mit Blick ueber die Stadt. Spaeter sind wir ins Casino essen, in ein 2 Haubenlokal namens Rockpool, dessen Inhaber der beruehmte Koch Neil Perry ist. Brad konnte es gar nicht glauben, dass ich dort war. Haben um fast 300 Dollar gespeist und gegen Mitternacht, nachdem ich echt nicht mehr essen oder trinken konnte, bin ich heim. Beim Anstellen fuers Taxi habe ich Louise kennen gelernt, die den selben Weg hatte wie ich. Da mir Austin sowieso das Taxigeld gab, habe ich mein Taxi mit ihr geteilt und als Dankeschoen hat sie mir Kosmetika (Lippenstift, Mascara, Shampoo und Gesichtscreme) geschenkt (duerften Damenspenden von einer Gala gewesen sein). Echt witzig, was sich da immer so ergibt!!!

Den Sonntag habe ich mit Brad (Mitte) und seinen Freunden (Christie und Dave) im Yarra Valley, ca 1,5 h oestlich der Stadt, bei Weinverkostungen verbracht. Toll, andere Touristen muessten dafuer wieder fast 100 Dollar hinblaettern.

Ein grosser Wunsch von mir war immer die beruehmte Great Ocean Road abzufahren. Nach THE SECRET sagte ich immer, ich werde es schon irgendwie machen (aber niemals eine Tour), wie, weiss ich noch nicht. Naja, in Amerika gab's Craigslist, hier heisst es GUMTREE, wo man Mitfahrgelegenheiten, Reisepartner etc. finden kann. Und so bin ich auf einen indischen Jungen gestossen, der mit mir morgen in seinem Sportwagen (Toyota Spider) dahin faehrt. Ws werden wir wo eine Nacht bleiben, in getrennten Betten/Zimmer ... er wuerde mich auch nach Sydney fahren, das Problem, mein grosser Rucksack passt natuerlich nicht in sein Auto! Mal sehen, ob sich da noch irgendeine Moeglichkeit bietet ...

Mit ihm habe ich mich gestern im libanesischen Restaurant, in dem er arbeitet, getroffen und wurde wieder mal auf Shisha und Dinner eingeladen. Weil ich beim letzten Mal zu muede fuers Casino war, sind wir da auch noch hingefahren und haben uns die Spielsuechtigen angesehen. Wie damals in Las Vegas sieht man an diesen Plaetzen die uebergewichtigen Menschen. Sonst machte ja Australien seinen Ruf als dickstes Land der Welt noch keine Ehre.

Heute habe ich in St. Kilda noch die Acland Street gemacht, die fuer die Baeckereien beruehmt ist. Was hier aber als Gingerbread verkauft wird, war echt enttaeuschend. Ueber die Esplanada bin ich zurueck zum St. Kilda Pier und von dort habe ich das 1. Mal eine Tram in die Stadt genommen. An meinem letzten Tag habe ich mir noch schnell die (Little) Collins Street angesehen, DER Platz zum Shoppen (mit THE BLOCK ACADE, konnte eine Zuckerlproduktion mitanschauen) und Chinatown.

Captain Cooks' Cottage (erbaut 1755, 1933 nach Australien verschifft) in den Fitzroy Gardens musste auch noch sein. Am Abend wurden wir bekocht, von keinem Geringeren als einem "Schauspieler", der im Film "Ned Kelly" eine kleine Sprechrolle neben Orlando Bloom und Heath Ledger hatte:)

Melbourne ist sicher nicht schlecht zum Leben, aber ich muss sagen, die Stadt wird mir nicht fehlen und ich bin laengst bereit sie zu verlassen. Eigentlich wuerde ich am liebsten schon ENDLICH Richtung Norden aufbrechen. Das kalte Wetter stoert mich hier aber nicht, es ist eher der Drang wieder "on the road" zu sein und ich habe mich dazu entschieden, auch hier in Australien so weit es geht NICHT mit den Oeffis zu fahren, sondern meinen Weg bis nach Cairns so durchzuschlagen. Und dafuer braucht man eben mehr Zeit. Hoffe, mir geht da am Ende nix ab.

Freitag, 25. Juli 2008

Mulga's 3 Day Trip - Adventure Outback

1st Day - KINGS CANYON um kurz vor 6 wurde ich vom Mulga's Tourbus als 1. abgeholt und nachdem wir die restliche Truppe (11 Maedls und 3 Maenner, insgesamt 2 Paaerchen) eingesammelt hatten, ging's auf die ca 6 stuendige Fahrt zum Kings Canyon. Zufaellig waren 2 oesterreichische Maedls (aus S) mit von der Partie und trotz frueher Morgenstund ging gleich ein riesen Geplapper los im Bus (kein Wunder, wenn fast nur Maedls, haha). Es herrschte von Anfang an eine tolle Atmosphaere und nach anfaenglicher Skepsis (ich hasse ja TourIST spielen) hatte ich ein sehr gutes Gefuehl bei der ganzen Sache. Das Eis wurde zusaetzlich durch unseren tollen Guide namens Mark gebrochen - er hatte Stifte dabei, mit denen wir die Fenster des Busses bemalen und auf der Frontscheibe die Namen (nach allgemeiner Vorstellung) nach Sitzreihen aufschreiben konnten.


Am Kings Canyon angekommen ging's nach dem 1. Lunch (extra fluffiges Toastbrot mit Thunfisch oder Eiaufstrich, ugh) auf ca 3stuendige Wanderung. Mah, waren die anderen alle langsam - konnte schon von hoch oben ein Foto von der gesamten Gruppe machen. Und hier unser Guide Mark vor einem Mulgastree (aber anscheinend ist die Tour nach dem Eigentuemer benannt), und ich!

Das Wandern ueberm Canyon war gar nicht so ungefaehrlich, hatten extrem starken warmen Wind (27 Grad).

Die Tourbeschreibung inkludierte Schwimmen im Garden of Eden waterhole, haeh, wie denn? Naja, es gab seit ca 19 Monaten keinen Regen mehr, also kein Wunder.


Erst "kuerzlich" - vor ca 60 Jahren - ist ein neues Stueck vom Canyon weggebrochen (erkenntlich am helleren Rot, das Gestein wird mit den Jahren dunkler durch die Eisenoxide).


Auf dem Weg zum Camp mussten wir Holz fuers Lagerfeuer sammeln und Alkohol an der letzten Moeglichkeit einkaufen.

Gut gemacht, es brennt! Und so in der Runde ums Feuer zu sitzen und aufs Essen zu warten, ist schon toll. Es gab Chillie con CARNE - aber was fuer eines, das hat uns Mark erst nach dem Essen gesagt - es war KAMEL!!!!

Bush camping, Lagerfeuer, Marshmallows grillen und unter den Sternen und fast vollem Mond in Swags und Schlafsack rund ums Feuer in so einer Gruppe zu schlafen, hat schon was und Kindheitserinnerungen kamen wieder hoch. Es war einfach toll!!

Die Nacht aber kurz, kurz nach 5 mussten wir schon wieder auf ...

2nd Day - THE OLGAS (Kata Tjuta) & AYERS ROCK (Uluru) den Morgen sind wir durch the Valley of The Winds (das 3. Foto unten macht doch dem Namen alle Ehre oder? Sieht aus wie "in einem Land vor unserer Zeit") gewandert - ein 7,2 km Loopwalk durch die Olgas (benannt nach der vorletzten Kaiserin von Oesterreich, anscheinend?). Im Sommer kann es passieren, dass der Walk aufgrund von Hitze gesperrt ist (ab ca 36 Grad bei einer bestimmten Uhrzeit). Da hab ich ja Glueck, dass ich im Winter dort bin - ab da war es tatsaechlich relativ kalt mit ca 14 Grad und die meisten haben sich schon vor der naechsten Nacht im Freien gefuerchtet, da sie in der 1. schon so gefroren haben. Aber nicht ich ... und da will man sich mal auf einem Stein ausrasten und schon gesellt sich die gesamte Truppe zu einem...


Aus irgendeinem Grund mussten wir den Basewalk um Uluru auf den naechsten Tag verschieben ... waren an dem Tag nur dort und haben uns Hoehlen und Malereien der Ureinwohner angesehen - seht IHR den Leguan?

Uluru ist eine ziemlich heilige Angelegenheit fuer die Aborigines und es ist nicht erwuenscht ihn zu besteigen. Es gab eh keine Diskussion fuer uns (ob wir wollen oder nicht), denn der Kletterweg war aufgrund des starken Windes gesperrt. Aber den Sonnenuntergang konnte uns keiner nehmen ... waehrend dem Warten haben wir gebloedelt und Mark kochte unser Dinner (Thai-Curry mit HUHN).
Danach ging's zu einem anderen Camp, nachdem wir Bananen und Kartoffeln zum Grillen im Lagerfeuer gekauft hatten. Im Bus auch immer wieder VIIIIEEL Spass! Viele sehnten sich spaetestens da schon nach einer Dusche und als wir an einem Resort vorbeigefahren sind, wuenschten sie sich, wir koennten dort unterkommen. Mark hat sie vertroestet: "It's only a 4,5 stars hotel, we have a million stars one".

3rd Day - AYERS ROCK (Uluru) wieder frueh auf, haben wir uns von der selben Stelle wie am Vortag den Sonnenaufgang angesehen. Das Wetter wurde noch um eine Spur schlechter, aber niemand ist erfroren und wir konnten alle den 9km langen Basewalk um den Monolith antreten. Teilweise gab es Stellen, an denen man aus "heiligen" Gruenden den ROCK nicht fotografieren durfte - ha, ihn vielleicht nicht, aber UNS dafuer ... wieder genuegend Zeit zum Bloedsinntreiben und hin und wieder ist uns doch eingefallen, weswegen wir hier sind.

Nach Kuchen und Keksen ging's leider schon wieder zurueck Richtung Alice Springs, vorbei am Fooluru (sieht aehnlich aus wie Uluru, ist sogar breiter, aber um genau 1 m kuerzer in der Hoehe) und an einer Camelfarm (haben am 1. Tag aber mind 10 freilebende, wilde Kamele gesehen - diese stammen urspruenglich aus Afghanistan, wurden eingefuehrt, weil sie besser als Pferde sind fuers Outback). Und dort haben wir auch einen echten, reinrassigen Dingo streicheln koennen ... Mark kannte ihn anscheinend schon sehr gut:)

Im Bus gab's dann noch einen Weetbix-Contest. Wer es schafft, einen in weniger als 55 sekunden zu essen, ohne Fluessigkeit natuerlich, gewinnt einen Jug Bier oder ein 5 Dollar Dinner @ Annie's, wo wir unsere After-Tour-Celebration hatten. 5 sind angetreten, geschafft hat es niemand (klar, weil ich es nicht versucht habe, hihi), aber den Silly-Foto-contest haben unsere oesterreichischen Maedls namens Micha (siehe letztes Foto) und Eve gewonnen.


Zusammengefasst kann ich nur sagen, eines meiner besten Abenteuer auf dieser Reise. Wir waren eine super Gruppe, besser haette man es sich gar nicht wuenschen koennen.

Denn dazu muss ich noch kurz ausholen: Ich hatte ja sozusagen einen Stalker, ein Junge namens Noel aus Puerto Rico, der mich bei der Tourbuchung sah und unbedingt auf die selbe Tour wie ich gebucht werden wollte, was aus arbeitstechnischen Gruenden fuer ihn dann doch nicht moeglich war. Wie ich spaeter erfahren habe, wollte er meine Nummer im Hostel erfragen und als er sie nicht bekam, hat er sie sich einfach erschwindelt und meine Kontaktdetails von der Liste abgelesen und sich meine Telefonnummer gemerkt. Ich war ziemlich geschockt, wie einfach das war und machte mir vor allem Sorgen darum, dass direkt daneben meine Kreditkartennummer stand. Wahnsinn! Ich hab mich mit ihm getroffen, um herauszufinden, was das fuer ein Kerl ist. Ziemlich fordernd, und er wollte mich ueberreden, dass ich meine Tour auf seine umbuche. Nix da, ich bin zu Annie's und habe ihnen davon erzaehlt und dass sie - egal, was er macht - mich auf keinen Fall mit ihm zusammen auf Tour gehen lassen. Sie konnten sich an ihn erinnern und wollten ihm im Endeffekt sogar voellig verbieten, mit ihnen die Tour zu machen. Keine Ahnung, was rausgekommen ist. Er hat mich noch ein paar Mal versucht zu erreichen, aber jetzt bin ich ja weg aus Alice.

Das Outback hat mir aber irrsinnigen Spass gemacht, mir total gut getan und auch hier wollte ich noch laenger bleiben, mich tagelang nicht duschen, unter den Sternen und ums Lagerfeuer schlafen (bei ca 5 Grad), dazwischen wandern, .... es war wirklich ein tolles Erlebnis und jeden cent wert!